Telefon

Warum macht uns Stress krank?

  • Wellness- und Pflegeprodukte: Hochwertige Cremes, Badezusätze oder Aromaöle (z.B. Lavendel) für ein entspannendes Bad oder eine wohltuende Massage können kleine Auszeiten schaffen und die Haut pflegen.
  • Entspannungshilfen: Artikel wie Wärmekissen, spezielle Kissen für Komfort oder auch Produkte zur Raumbeduftung können eine beruhigende Atmosphäre fördern.
  • Produkte für die Selbstpflege: Alles, was die tägliche Körperpflege erleichtert und angenehmer macht, reduziert unterschwelligen Stress und stärkt das Gefühl von Wohlbefinden.

Diese kleinen Helfer, oft Teil der monatlichen Pflegebox, erinnern daran, sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen – ein wichtiger Schritt, um Stress abzubauen und die Batterien wieder aufzuladen. Entdecken Sie in unserem Shop Produkte, die Ihren Alltag erleichtern und zur Entspannung beitragen.


Stress ist ein ernstzunehmender Faktor für unsere Gesundheit. Das Verständnis dafür, warum uns Stress krank macht, ist der erste Schritt zur Prävention. Nehmen Sie die Warnsignale Ihres Körpers und Ihrer Psyche ernst und integrieren Sie bewusst Strategien zur Stressbewältigung in Ihren Alltag. Ihre Gesundheit wird es Ihnen danken!

Pflegebox bestellen: Entlastung für die Pflege zu Hause

Bestellen Sie jetzt Ihre individuelle Pflegebox und erhalten Sie monatlich kostenlose Pflegehilfsmittel im Wert von bis zu 42€.

In unserem Alltag versuchen wir immer alles möglichst unter einen Hut zu bekommen – Arbeit, Haushalt, soziale Kontakte und vieles mehr.

Dabei kommt es leicht zu Stress. Ein Thema von dem wir alle durch stets steigende Anforderungen immer öfter konfrontiert sind. Stress äußert sich bei jedem Menschen anders und wird auch durch andere Faktoren ausgelöst. Was einem Menschen Freude macht, bereitet einem anderen den größten Stress.

Was ist Stress genau?

Zunächst einmal ist Stress eine körperliche Reaktion, die den Organismus kurzfristig besonders leistungsfähig machen soll und keinen krankmachenden Effekt hat. Es ist ein Zustand emotionaler und körperlicher Anspannung, der durch eine Bedrohung, Herausforderung oder Belastung ausgelöst wird. Die inneren und/oder äußeren Reize, die Stress-Symptome hervorrufen, werden als Stressoren bezeichnet. Oft entsteht Stress, wenn eine Person glaubt, einer Herausforderung nicht gewachsen zu sein. Unser Gehirn kann somit quasi „entscheiden“, ob wir Stress erleben oder nicht. Prinzipiell ist ein Stressgefühl vorübergehend, kann aber auch chronisch werden.

Was passiert in unserem Körper bei Stress?

Ein klassisches Beispiel für Stress ist unser natürliches Fluchtverhalten. Sind wir in einer Gefahrensituation, reagiert unser Körper augenblicklich und schüttet Stresshormone wie Adrenalin aus. Dadurch erhöht sich die Aufmerksamkeit und die Herzfrequenz.

Unabhängig von der tatsächlichen Ursache folgen Stressreaktionen weiterhin demselben Muster. Schon beim Vorstellen einer stressigen Situation werden unterschiedliche Bereiche unseres Gehirns aktiviert, um uns auf „Flucht oder Kampf“ vorzubereiten. Stresshormone werden vermehrt freigesetzt, was zu einem Anstieg von Blutdruck und Herzfrequenz führt. Darüber hinaus erhöht sich die Muskelspannung, die Sauerstoffproduktion und die Energiemenge. Stress ist nicht grundsätzlich negativ; in einem ausgewogenen Wechselspiel mit Entspannung kann er sogar gesundheitsfördernd und leistungssteigernd wirken. Hat man sein persönliches Gleichgewicht zwischen Anspannung und Entspannung gefunden, kann Stress als positiv und nicht belastend wahrgenommen werden.

Kurzübersicht: Körperliche Auswirkungen von akutem Stress

  • Gehirn: Durchblutung des Gehirns
  • Atmung: Erweiterung der Bronchien, Atembeschleunigung
  • Herz-Kreislauf: erhöhter Blutdruck, schnellerer Herzschlag
  • Muskulatur: erhöhte Muskelspannung, verbesserte Reflexe
  • Stoffwechsel: Energiebereitstellung (Blutzucker, Fette)
  • Haut: Schwitzen (Hände und Achseln)
  • Sexualität: Libidohemmung
  • Verdauung: Hemmung der Verdauungstätigkeit und der Energiespeicherung
  • Immunsystem: Kurzfristig erhöhte Immunkompetenz
  • Schmerz: Kurzfristig erhöhte Stresstoleranz

Positiver und negativer Stress

Ob Stress als negativ (belastend) oder positiv (motivierend) wahrgenommen wird, hängt vor allem von der gedanklichen und emotionalen Bewertung der Stresssituation ab. Des Weiteren ist es entscheidend, welche Handlungen man vom Stresserleben ableitet, um die Einteilung in Eustress (positiv) und Disstress (negativ) zu treffen. Diese Einteilung ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, da verschiedene Situationen für verschiedene Stimmungen sorgen können. Wir können unser Verhalten in Stresssituationen auch bewusst steuern.  Letztendlich ist das positive oder negative Erleben von Stress eine Folge von Erfahrungen und erlerntem Verhalten.

Mögliche Ursachen von Stress

Viele Faktoren können in uns Stress auslösen. Mögliche Auslöser oder Gründe liegen vor allem in drei Bereichen vor: zwischenmenschlichen, beruflichen und gesundheitlichen Herausforderungen und Belastungen. Je mehr wir persönliche Lebensbereiche neu ausrichten oder umstrukturieren müssen, desto höher ist in der Regel unser Stress-Level. Beispiele können sein:

  • Arbeit: Überforderung, Überstunden, Arbeitsplatzkonflikte
  • Finanzen: Schulden, Geldmangel, Unsicherheit über die Zukunft
  • Beziehungen: Konflikte, Trennungen, Verluste
  • Gesundheit: Krankheit, Schmerzen, Angst vor Krankheit
  • Veränderungen: Umzug, Karrierewechsel, Tod eines geliebten Menschen
  • Erwartungen: Leistungsdruck, Selbstkritik, Perfektionismus
  • Umweltfaktoren: Lärm, Überfüllung, Zeitdruck

Größte Stressfaktoren in Deutschland nach Geschlecht (2021) (Quelle: Stress – Größte Stressfaktoren in Deutschland nach Geschlecht 2021 | Statista)

Zusammenhang Stress und Alter

Circa 30% der Erwerbstätigen leiden häufig unter Stresszuständen. Zusammen mit hohen Anforderungen an sich selbst, sind Beruf, Schule und Studium der größte Stressor in der deutschen Gesellschaft. Generell fühlen sich jüngere Menschen häufiger gestresst als die ältere Generation, was an Leistungsdruck in Form von Prüfungen, dem Sammeln von Expertise nach dem Berufseinstieg und generell sich ständig verändernden Lebensumstellungen liegen kann.

Körperliche Erkrankungen durch Stress

Eine Stressreaktion, gerade solche die sich als Dauerzustand in unserem Körper breit machen, können ernsthafte körperliche Erkrankungen auslösen.

Stress hat eine immunsuppressive Wirkung bei langfristig anhaltendem Stress. Durch chronischen Stress können Krankheiten entstehen, was unter anderen auch an biologischen Risikofaktoren (z.B. Blutdruck), psychologischen Risikofaktoren (Depressionen, Pessimismus etc.) und verhaltensbezogenen Risikofaktoren (Rauchen oder Alkohol als Stressbewältigung) liegen kann.

Beispiele für typische körperliche Erkrankungen, die durch Stress entstehen oder verschlimmert werden, sind:

  • Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen oder Herzinfarkt
  • Magen- und Darmprobleme wie Magenschleimhautentzündungen oder Reizdarmsyndrom
  • erhöhte Infektanfälligkeit durch ein geschwächtes Immunsystem
  • Schlafstörungen
  • Kopfschmerzen wie Migräne und Spannungskopfschmerzen
  • Viruserkrankungen wie Lippenherpes und Gürtelrose
  • Hauterkrankungen wie Neurodermitis sowie Allergien oder Asthma können durch Stress verstärkt werden.

Kurzübersicht langfristige Folgen von Stress auf unseren Körper

BereichMögliche langfristige Krankheitsfolge
GehirnEinschränkung kognitive Leistungsfähigkeit und Gedächtnisfunktionen, Hirninfarkt, Depressionen
Sinnesorgane Auge, OhrErhöhter Augeninnendruck, Ohrgeräusche, Tinnitus, Hörsturz
Herz-KreislaufKoronare Herzerkrankungen, Herzinfarkt
MuskulaturKopf-, Rückenschmerzen
VerdauungsorganeStörung der Verdauung, Magen-Darm-Geräusche
StoffwechselErhöhter Cholesterinspiegel und Blutzuckerspiegel/Diabetes
ImmunsystemInfektionskrankheiten, Aids, Tumorwachstum, Allergien, Autoimmunkrankheiten
SexualitätZyklusstörungen, Impotenz
Langfristige Körperliche Folgen von Stress

Symptome und Warnsignale

Langfristiger Stress führt früher oder später zu körperlichen und/oder psychischen Auswirkungen. Es ist daher von großer Bedeutung, auf Warnsignale des Körpers zu achten, da sich ein Körper unter Stress im Ausnahmezustand befindet. Bei den meisten Menschen ist das erste Stresssymptom das Gefühl, nur noch zu funktionieren. Auch ist die Reaktion auf Stress wesentlich gereizter und es kommt häufiger zu Grübelei. Auch Antriebslosigkeit sowie das Vernachlässigen von sozialen Kontakten wie Freunden oder der Familie stellen ein Zeichen dar.

Seelische Stress-Symptome

Gerade bei unkontrollierbaren Stress kommt es häufig zu psychischen Beeinträchtigungen, wodurch die Stresstoleranz wiederum schlechter wird und ein Teufelskreis entstehen kann. Auch Schlafstörungen als Folge von Stress sind hier ein Bindeglied, das Stress noch verstärken kann.

Durch Stress können auch diverse psychische Erkrankungen entstehen wie zum Beispiel

  • Burnout
  • Angststörungen
  • Tinnitus
  • Depressionen
  • Nervosität
  • Konzentrationsstörung
  • ADS/ADHS

Stressmanagement und Stressbewältigung

Alles rund um Tipps zur Stressbewältigung lesen in diesem Artikel: Effektives Stressmanagement – Stress identifizieren und bewältigen

Herzlich willkommen auf unserem Blog rund um Pflege, Gesundheit und Wohlbefinden! Das Thema Stress betrifft uns alle – und die Frage „Warum macht uns Stress krank?“ ist zentral für unsere Gesundheit. In diesem Beitrag beleuchten wir, wie Stress unseren Körper und Geist beeinflusst und welche konkreten Schritte Sie unternehmen können, um sich zu schützen.

Stress verstehen: Wie der Körper reagiert

Stress ist ursprünglich eine Überlebensreaktion, die uns in Gefahrensituationen zu Höchstleistungen antreibt. Kurzer, akuter Stress (Eustress) kann motivieren und die Konzentration steigern. Doch wenn Stress chronisch wird, also dauerhaft oder sehr häufig auftritt, schaltet der Körper nicht mehr in den Erholungsmodus zurück. Dies hat weitreichende Folgen auf unsere Gesundheit.

  • Hormonelle Dysbalance: Die konstante Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol und Adrenalin führt zu einem permanent erhöhten Puls, Blutdruck, Blutzucker und einer veränderten Fettverbrennung.
  • Geschwächtes Immunsystem: Chronischer Stress drosselt die Aktivität der Immunzellen. Der Körper wird anfälliger für Infektionen, Wundheilung verlangsamt sich und das Risiko für chronische Entzündungen steigt.
  • Belastung für den Verdauungstrakt: Die „Kampf oder Flucht“-Reaktion leitet Energie vom Verdauungssystem weg. Dies kann zu vielfältigen Beschwerden führen, von Übelkeit und Bauchschmerzen bis hin zur Verschlimmerung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.

Die Last auf der Seele: Psychische Folgen von Stress

Nicht nur der Körper leidet unter anhaltendem Stress. Auch unsere Psyche wird stark beansprucht:

  • Erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen: Dauerstress ist ein signifikanter Risikofaktor für die Entwicklung von Angststörungen, Burnout und Depressionen.
  • Schlafstörungen: Stress aktiviert das Nervensystem, was das Einschlafen und Durchschlafen erschwert. Schlafmangel wiederum verstärkt die Stressanfälligkeit – ein Teufelskreis.
  • Beeinträchtigung kognitiver Fähigkeiten: Konzentration, Gedächtnis und Entscheidungsfindung können unter Stress leiden. Man fühlt sich zerstreut und überfordert.

Von Kopf bis Fuß: Konkrete Krankheiten, die durch Stress begünstigt werden

Die chronischen Veränderungen im Körper durch Stress können direkt zur Entstehung oder Verschlimmerung zahlreicher Erkrankungen beitragen:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Der stetig erhöhte Blutdruck und die Hormonausschüttung erhöhen das Risiko für Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt und Schlaganfall.
  • Metabolische Störungen: Stresshormone können die Insulinresistenz fördern und das Risiko für Diabetes Typ 2 erhöhen.
  • Autoimmunerkrankungen: Stress kann Entzündungsprozesse im Körper anfachen und so Schübe bei bestehenden Autoimmunerkrankungen auslösen oder deren Entstehung begünstigen.
  • Chronische Schmerzsyndrome: Stress erhöht die Muskelspannung und kann die Schmerzempfindlichkeit steigern. Dies kann zu chronischen Kopfschmerzen, Rückenschmerzen oder Fibromyalgie beitragen.
  • Hautprobleme: Akne, Ekzeme oder Schuppenflechte können sich unter Stress verschlimmern.

Stress in der Pflege: Eine besondere Herausforderung

Gerade im Pflegealltag, sei es als pflegender Angehöriger oder als Pflegebedürftiger selbst, kann die Belastung durch Stress besonders hoch sein. Permanente Verantwortung, organisatorische Aufgaben, emotionale Anspannung und körperliche Anstrengung zehren an den Kräften. Hier ist es umso wichtiger, bewusst auf die eigene Gesundheit und Stressbewältigung zu achten, um langfristig leistungsfähig zu bleiben und die Lebensqualität zu erhalten.

Aktiv werden: Stress reduzieren und widerstandsfähiger werden

Die gute Nachricht ist: Sie sind dem Stress nicht hilflos ausgeliefert. Es gibt viele wirksame Strategien, um Stress abzubauen, die Resilienz (Widerstandsfähigkeit) zu stärken und so Ihre Gesundheit aktiv zu schützen.

  • Entspannung lernen: Techniken wie Progressive Muskelentspannung, Autogenes Training, Meditation oder einfache Atemübungen helfen, den Körper bewusst zu beruhigen.
  • Regelmäßige Bewegung: Körperliche Aktivität ist ein hervorragender Stressabbau und Stimmungsaufheller. Schon Spaziergänge an der frischen Luft können Wunder wirken.
  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung unterstützt die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und hilft, den Körper widerstandsfähiger gegen Stress zu machen.
  • Ausreichend und erholsamer Schlaf: Guter Schlaf ist essenziell für die Regeneration von Körper und Geist. Achten Sie auf regelmäßige Schlafzeiten und eine ruhige Schlafumgebung.
  • Soziale Unterstützung: Sprechen Sie über Ihre Belastungen mit Vertrauenspersonen. Soziale Kontakte sind ein wichtiger Puffer gegen Stress.
  • Grenzen setzen und Nein sagen: Lernen Sie, Ihre Belastbarkeit realistisch einzuschätzen und Aufgaben abzugeben oder abzulehnen, wenn sie zu viel werden.
  • Professionelle Hilfe suchen: Bei anhaltender Überforderung oder Anzeichen von psychischen Problemen ist es wichtig, ärztliche oder therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Kleine Helfer für den Alltag: Wie Pflegeboxen zur Stressbewältigung beitragen können

Neben den grundlegenden Strategien können auch gezielte Hilfsmittel im Alltag dabei unterstützen, Momente der Ruhe zu schaffen und das Wohlbefinden zu fördern. Hier kommen Produkte ins Spiel, die oft in Pflegeboxen zu finden sind und gezielt zur Entspannung und Pflege eingesetzt werden können:

  • Wellness- und Pflegeprodukte: Hochwertige Cremes, Badezusätze oder Aromaöle (z.B. Lavendel) für ein entspannendes Bad oder eine wohltuende Massage können kleine Auszeiten schaffen und die Haut pflegen.
  • Entspannungshilfen: Artikel wie Wärmekissen, spezielle Kissen für Komfort oder auch Produkte zur Raumbeduftung können eine beruhigende Atmosphäre fördern.
  • Produkte für die Selbstpflege: Alles, was die tägliche Körperpflege erleichtert und angenehmer macht, reduziert unterschwelligen Stress und stärkt das Gefühl von Wohlbefinden.

Diese kleinen Helfer, oft Teil der monatlichen Pflegebox, erinnern daran, sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen – ein wichtiger Schritt, um Stress abzubauen und die Batterien wieder aufzuladen. Entdecken Sie in unserem Shop Produkte, die Ihren Alltag erleichtern und zur Entspannung beitragen.


Stress ist ein ernstzunehmender Faktor für unsere Gesundheit. Das Verständnis dafür, warum uns Stress krank macht, ist der erste Schritt zur Prävention. Nehmen Sie die Warnsignale Ihres Körpers und Ihrer Psyche ernst und integrieren Sie bewusst Strategien zur Stressbewältigung in Ihren Alltag. Ihre Gesundheit wird es Ihnen danken!

Pflegebox bestellen: Entlastung für die Pflege zu Hause

Bestellen Sie jetzt Ihre individuelle Pflegebox und erhalten Sie monatlich kostenlose Pflegehilfsmittel im Wert von bis zu 42€.

  • Kostenlos bereits ab Pflegegrad 1
  • Bis zu 42,00 € pro Monat sparen
  • Die monatliche Lieferung ist gratis