In Deutschland leiden ca. 1.6 – 1.7 Millionen Menschen an Demenz, wobei die Dunkelziffer noch erheblich höher sein kann.
Was ist Demenz?
Demenz wird als Oberbegriff für verschiedenen chronische Krankheiten verwendet, bei denen die kognitiven Fähigkeiten langsam über viele Jahre immer weiter nachlassen.
Alzheimer ist mit ca. 60% der Betroffenen die häufigste und bekannteste Demenzerkrankung. Die vaskuläre Demenz, die durch Durchblutungsstörungen im Gehirn entsteht, und Alzheimer in Kombination mit anderen Krankheiten treten jeweils zu ca. 20% auf.
Insgesamt sind mehr Frauen als Männer von der Krankheit betroffen.
Demenzerkrankungen sind bisher noch nicht heilbar. Sie lassen sich behandeln, wenn sie früh genug erkannt werden, aber aufhalten lässt sich die Krankheit nicht. Der Fokus der Behandlung liegt vor allem darauf, Selbstständigkeit und Lebensqualität so lange wie möglich zu erhalten.
Erste Anzeichen einer beginnenden Demenz
Werden immer häufiger Termine vergessen oder falsche Namen verwendet? Fällt eine Person, die sonst immer ruhig und ausgeglichen war, durch vermehrt aggressives Verhalten auf? Dann können das erste Anzeichen für eine Demenzerkrankung sein. Spricht man die Personen darauf an, werden Fehler häufig kleingeredet, aus Angst vor Konsequenzen oder Scham. Häufig kann es deshalb auch zu einem sozialen Rückzug kommen.
Auch vermehrte Ängstlichkeit ist ein erstes Anzeichen einer Demenzerkrankung. Betroffene leiden unter Sinnestäuschungen, verzerrte Wahrnehmung und haben Konzentrations- sowie Sprach- und Schreibschwächen.
Ein weiteres bekanntes Phänomen sind örtliche und zeitliche Orientierungsprobleme, die auch in einer eigentlich vertrauten Umgebung auftreten.
Demenz und Inkontinenz
Neben kognitiven Fähigkeiten verlieren Menschen mit Demenzerkrankung auch viele körperliche und motorische Fähigkeiten. Auch die Blasen- und/oder Darmfunktion kann beeinträchtigt werden, da die Verbindung zwischen den Nerven im Gehirn und der Blase gestört sind. Dadurch kommt es vermehrt zu einer Form der Inkontinenz. Es kommt auch vor, dass Demenzerkrankte schlichtweg vergessen, dass sie auf Toilette gehen müssen, wenn die Blase drückt oder aber sie den Weg ins Badezimmer nicht mehr finden. Auch können verschiedene Demenzmedikamente eine Inkontinenz begünstigen.
Es ist wichtig, demente Menschen, solange es geht dabei zu unterstützen selbstständig auf Toilette zu gehen, weil eine Inkontinenz für alle Beteiligten psychisch belastbar sein kann, wenn Kinder auf einmal ihre Eltern wickeln müssen.
Man kann zum Beispiel die Badezimmertür deutlich markieren und auch den WC-Sitz und den Weg barrierefrei gestalten. Nützlich können auch leuchtende Wegmarkierungen sein, damit die Personen den Weg auch im Dunkeln finden können.
Des Weiteren kann es helfen, eine gewisse Toilettenroutine einzuführen. Um da den besten Weg zu finden, bietet es sich an, ein Trink- und Miktionsprotokoll zu führen.
Bei der Wahl von Inkontinenzmaterialien sollte man darauf achten, dass diese den Bedürfnissen gerecht gewählt werden. Zum Beispiel gibt es Inkontinenzpants, die der eigenen Unterwäsche ähneln kann, so dass der Kontrast nicht so groß ist und Lebensqualität und Selbstbewusstsein erhalten bleiben.
Ursachen für Demenz
Die Hauptursache für Demenz ist das langsame Absterben der Nervenzellen und Synapsen. Auch der Botenstoff Acetylcholin ist nicht mehr in ausreichendem Maße im Gehirn vorhanden. Das Gehirn kann in Folge der Krankheit um bis zu 20% schrumpfen, wodurch viele zuvor verknüpfte Informationen verschwinden können, und das Erinnerungsvermögen nachlässt.
Zudem kommt es bei der vaskulären Demenz zu Gefäßverkalkungen im Gehirn, wodurch das Gehirn nicht mehr mit ausreichend Sauerstoff versorgt wird.
Risikofaktoren für Demenz
Mit zunehmendem Alter steigt auch das Risiko, an einer Form der Demenz zu erkranken.
Es gibt erbliche bzw. genetische Faktoren, die Demenz begünstigen. Diese sind nicht beeinflussbar.
Darüber hinaus gibt es aber auch beeinflussbare Faktoren wie zum Beispiel:
- Umwelteinflüsse (hohe Luftverschmutzung)
- Vermeidbare Krankheiten, wie Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel, Gefäßverkalkung, schwankender Blutzuckerspiegel
- Diabetes mellitus
- Sportarten, bei denen es zu häufigen Erschütterungen im Kopf kommt (Fußball, Boxen, American Football etc.)
- Rauchen
- Depressionen
- wenig soziale Kontakte
- Übergewicht
- Bewegungsmangel
Kann man einer Demenzerkrankung vorbeugen?
Wie bei den meisten Krankheiten kann man Demenz nicht 100% vorbeugen.
Jedoch kann man einiges tun, um die Risikofaktoren zu minimieren:
- Gesunde Ernährung
- Genug Schlaf
- Vermeiden von Übergewicht
- Hoher Blutdruck
- Verzicht auf Tabak und Alkohol
- Ausreichend Bewegung
- Gedächtnistraining
- Mentale Gesundheit
Demenz und Inkontinenz sind zwei Gesundheitsprobleme, die im Alter häufig gemeinsam auftreten und eine erhebliche Belastung für Betroffene und ihre Angehörigen darstellen. Viele Menschen, die an Demenz erkranken, entwickeln im Verlauf der Erkrankung auch Inkontinenz. Dieser Beitrag beleuchtet die komplexen Zusammenhänge, die vielfältigen Ursachen, die verschiedenen Symptome und die effektiven Behandlungsmöglichkeiten sowie gibt praktische Tipps für den Alltag mit dieser doppelten Herausforderung. Unser Ziel ist es, Ihnen ein umfassendes Verständnis zu vermitteln und Ihnen konkrete Unterstützung anzubieten.
Was ist Demenz?
Demenz ist ein Oberbegriff für verschiedene chronische Erkrankungen des Gehirns. Kennzeichnend ist ein fortschreitender Verlust kognitiver Fähigkeiten, der über das normale altersbedingte Nachlassen hinausgeht. Betroffen sind vor allem Gedächtnis, Denkvermögen, Orientierung, Sprachfähigkeit und Urteilsvermögen. Die häufigste Form der Demenz ist die Alzheimer-Krankheit, gefolgt von vaskulärer Demenz, Lewy-Körper-Demenz und frontotemporaler Demenz. Eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend, um den Verlauf der Erkrankung bestmöglich zu beeinflussen.
Was ist Inkontinenz?
Inkontinenz, oft auch als Blasenschwäche oder Darminkontinenz bezeichnet, beschreibt den unfreiwilligen Verlust von Urin oder Stuhl. Es ist wichtig zu verstehen, dass Inkontinenz kein unabwendbares Schicksal im Alter ist. Es gibt verschiedene Arten von Inkontinenz, darunter Belastungsinkontinenz (Verlust bei körperlicher Anstrengung), Dranginkontinenz (plötzlicher, starker Harndrang) und Überlaufinkontinenz (Blase kann nicht vollständig entleert werden). Inkontinenz kann das Leben der Betroffenen stark beeinträchtigen, sowohl physisch als auch psychisch. Scham und sozialer Rückzug sind häufige Folgen.
Der Zusammenhang zwischen Demenz und Inkontinenz
Die Verbindung zwischen Demenz und Inkontinenz ist vielschichtig. Demenz kann durch verschiedene Mechanismen direkt oder indirekt zu Inkontinenz führen. Eine Beeinträchtigung der kognitiven Funktionen kann dazu führen, dass Betroffene den Harndrang nicht rechtzeitig erkennen, die Signale des Körpers falsch interpretieren oder die Toilette nicht mehr selbstständig finden können. Auch Probleme bei der Kommunikation, Schwierigkeiten bei der Durchführung komplexer Handlungen (wie dem Öffnen der Hose) und eine Verminderung der körperlichen Mobilität spielen eine entscheidende Rolle. Die nachlassende Fähigkeit, Handlungen zu planen und auszuführen, erschwert den Toilettengang zusätzlich.
Ursachen von Inkontinenz bei Demenz
- Kognitive Beeinträchtigungen: Verlust des Gedächtnisses, Orientierungsstörung, Probleme bei der Planung und Organisation machen es schwer, rechtzeitig zur Toilette zu finden.
- Kommunikationsschwierigkeiten: Unfähigkeit, den Bedarf (Harndrang oder Stuhldrang) mitzuteilen, führt zu ungewollten Unfällen.
- Physische Einschränkungen: Eingeschränkte Mobilität, Gleichgewichtsstörungen, Schwierigkeiten beim An- und Auskleiden verzögern den Toilettengang und erhöhen das Risiko von Inkontinenz.
- Veränderungen in der Blasen- und Darmfunktion: Gestörte Kontraktion der Blasenmuskulatur oder Störung der Darmbewegung können die Kontrolle über Blase und Darm beeinträchtigen.
- Medikamente: Einige Medikamente, die zur Behandlung von Demenz oder anderen Erkrankungen eingesetzt werden, können Inkontinenz als Nebenwirkung begünstigen.
- Veränderte Wahrnehmung: Die veränderte Wahrnehmung des eigenen Körpers und der Umgebung kann dazu führen, dass Betroffene den Harndrang nicht spüren oder die Toilette nicht erkennen.
Symptome von Inkontinenz bei Demenz
Die Symptome von Inkontinenz bei Demenz können vielfältig sein und variieren, je nach Art der Inkontinenz, dem Stadium der Demenz und individuellen Faktoren. Es ist wichtig, die Anzeichen frühzeitig zu erkennen, um angemessene Maßnahmen ergreifen zu können. Mögliche Anzeichen sind:
- Unkontrollierter Urin- oder Stuhlabgang, der sowohl tagsüber als auch nachts auftreten kann.
- Häufiges Wasserlassen, insbesondere nachts (Nykturie), das den Schlaf beeinträchtigt.
- Plötzlicher, starker Harndrang, der kaum zu unterdrücken ist.
- Verlust von Urin beim Husten, Niesen oder Lachen (Belastungsinkontinenz).
- Unfähigkeit, das Urinieren oder den Stuhlgang zu kontrollieren.
- Vergesslichkeit bezüglich des Toilettengangs, z.B. das Vergessen, die Toilette aufzusuchen oder sich nach dem Toilettengang wieder anzuziehen.
- Erschwerter Gang zur Toilette aufgrund von Mobilitätsproblemen oder Orientierungslosigkeit.
- Verändertes Verhalten, wie Unruhe, Nesteln oder der Drang, sich zurückzuziehen, können indirekte Hinweise auf Inkontinenz sein.
Behandlungsmöglichkeiten und Management
Die Behandlung und das Management von Inkontinenz bei Demenz erfordern einen ganzheitlichen Ansatz, der darauf abzielt, die Symptome zu lindern, die Lebensqualität zu verbessern und die Pflege zu erleichtern. Es ist wichtig zu betonen, dass Inkontinenz bei Demenz oft nicht vollständig heilbar ist, aber durch gezielte Maßnahmen deutlich verbessert werden kann. Die Strategien umfassen:
- Verhaltensänderungen: Toilettentraining (regelmäßige Toilettenzeiten, auch wenn kein Harndrang besteht), Trinkmanagement (Anpassung der Flüssigkeitszufuhr, Vermeidung von zu viel Flüssigkeit am Abend), Vermeidung von Reizstoffen (Kaffee, Alkohol, kohlensäurehaltige Getränke).
- Medikamente: Bei bestimmten Inkontinenzarten können Medikamente eingesetzt werden, um die Blasenfunktion zu verbessern oder die Darmfunktion zu regulieren. Wichtig ist hier die Absprache mit dem Arzt, um mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu berücksichtigen.
- Inkontinenzprodukte: Verwendung von Inkontinenzeinlagen, Windeln, Pants oder speziellen Unterwäsche. Die Auswahl sollte individuell auf die Bedürfnisse des Betroffenen abgestimmt sein und sowohl den Schutz als auch den Komfort berücksichtigen.
- Physiotherapie: Beckenbodentraining zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur kann bei einigen Inkontinenzarten helfen, insbesondere bei Belastungsinkontinenz.
- Hilfsmittel und Anpassungen: Erleichterung des Toilettengangs durch Haltegriffe, erhöhte Toilettensitze und gut erreichbare Toiletten. Auch die Anpassung der Kleidung (z.B. bequeme Kleidung mit Gummibund, Klettverschlüssen statt Knöpfen) kann hilfreich sein.
- Umgebungsanpassungen: Sicherstellung einer leicht zugänglichen und gut gekennzeichneten Toilette, Beseitigung von Hindernissen im Weg zur Toilette, gute Beleuchtung, um die Orientierung zu erleichtern.
- Kommunikation und Unterstützung: Klare Kommunikation mit dem Betroffenen (einfache Sätze, deutliche Ansprache), Sensibilität und Geduld im Umgang mit Inkontinenz, Wertschätzung und Respekt wahren.
Praktische Tipps für Angehörige und Pflegekräfte
- Beobachtung: Protokollieren Sie die Inkontinenzepisoden (Uhrzeit, Menge, Begleitumstände), um Muster zu erkennen und die Behandlung anzupassen.
- Geduld und Verständnis: Akzeptieren Sie, dass Inkontinenz ein Symptom der Demenz ist und nicht die Schuld des Betroffenen. Vermeiden Sie Vorwürfe oder Bestrafungen.
- Routinen: Etablieren Sie regelmäßige Toilettenzeiten, um Inkontinenz vorzubeugen. Führen Sie den Betroffenen regelmäßig zur Toilette, auch wenn er keinen Harndrang äußert.
- Geeignete Kleidung: Wählen Sie leicht zu öffnende und zu schließende Kleidung. Vermeiden Sie komplizierte Verschlüsse oder enge Kleidung.
- Schutz der Haut: Regelmäßige Reinigung und Pflege des Intimbereichs zur Vermeidung von Hautirritationen (z.B. mit pH-neutralen Waschlotionen und feuchtigkeitsspendenden Cremes).
- Inkontinenzprodukte vorbereiten: Halten Sie ausreichend Inkontinenzmaterial bereit und wechseln Sie dieses regelmäßig, um Hautirritationen und Geruchsbildung zu vermeiden.
- Unterstützung suchen: Nutzen Sie die Unterstützung von Pflegefachkräften, Selbsthilfegruppen oder Beratungsstellen. Scheuen Sie sich nicht, Hilfe anzunehmen.
- Professionelle Hilfe: Konsultieren Sie bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Symptomen einen Arzt oder Spezialisten (z.B. Urologen, Geriater).
Wichtiger Hinweis: Die Informationen in diesem Artikel dienen der allgemeinen Information und ersetzen keine professionelle medizinische Beratung. Bei konkreten Fragen oder Beschwerden sollten Sie immer einen Arzt oder eine andere qualifizierte Fachkraft konsultieren.
Pflegeboxen als Unterstützung
Pflegeboxen können eine wertvolle Unterstützung für Menschen mit Demenz und Inkontinenz sowie für ihre Angehörigen sein. Sie enthalten häufig eine sorgfältig zusammengestellte Auswahl an Inkontinenzprodukten (z.B. Einlagen, Windeln, Reinigungstücher), Hautpflegeprodukten (z.B. Waschlotionen, Cremes, Hautschutzmittel) und weiteren Hilfsmitteln (z.B. Desinfektionsmittel, Handschuhe). Die regelmäßige Lieferung spart Zeit und Aufwand beim Einkauf und stellt sicher, dass die notwendigen Produkte immer vorrätig sind. Achten Sie bei der Auswahl auf eine individuelle Anpassung der Box an die Bedürfnisse des Betroffenen, z.B. hinsichtlich der Größe, Saugstärke und Art der Inkontinenzprodukte. Einige Anbieter bieten auch die Möglichkeit, die Box monatlich anzupassen oder Produktproben zu erhalten.
Die Rolle der Ernährung bei Inkontinenz und Demenz
Die Ernährung spielt eine wichtige, oft unterschätzte Rolle im Management von Inkontinenz bei Menschen mit Demenz. Eine ausgewogene Ernährung kann nicht nur die allgemeine Gesundheit fördern, sondern auch spezifische Symptome lindern und das Wohlbefinden steigern. Ballaststoffreiche Kost kann beispielsweise Verstopfung vorbeugen, die wiederum Inkontinenz verschlimmern kann. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, um die Blasenfunktion zu unterstützen, wobei jedoch darauf geachtet werden sollte, abends nicht zu viel zu trinken, um nächtlichen Harndrang zu reduzieren. Bestimmte Nahrungsmittel und Getränke können die Blase reizen und sollten vermieden werden. Dazu gehören koffeinhaltige Getränke, Alkohol, kohlensäurehaltige Getränke, scharfe Gewürze und Zitrusfrüchte. Eine Ernährungsberatung durch einen qualifizierten Ernährungsberater kann helfen, eine individuelle Ernährungsstrategie zu entwickeln, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Vorlieben des Betroffenen zugeschnitten ist.
Fazit
Demenz und Inkontinenz stellen eine große Herausforderung dar, sowohl für die Betroffenen als auch für ihre Angehörigen und Pflegekräfte. Durch ein umfassendes Verständnis der Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten sowie durch praktische Tipps und die Verwendung von Inkontinenzprodukten kann die Lebensqualität der Betroffenen verbessert und die Pflege erleichtert werden. Eine frühzeitige Diagnose und eine individuell angepasste Therapie sind entscheidend für ein erfolgreiches Management. Es ist wichtig, die Würde und Autonomie des Betroffenen zu wahren und ihm so lange wie möglich ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Scheuen Sie sich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen und sich von anderen Betroffenen und Angehörigen unterstützen zu lassen. Gemeinsam können Sie diese Herausforderung meistern.