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Müdigkeit und Schlappheit im Alter: Wie man wieder mehr Energie gewinnt

Vom 25.09.2024

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Tipps zur Stärkung bei Erschöpfung: Akupressur, Bewegung und Ernährung mit TCM für bessere Erholung und mehr Energie im Alltag.

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Wir im Rehazentrum werden immer wieder von unseren Patienten gefragt: „Ich bin so schlaff, ich komme die Treppen nicht hoch, ich erhole mich nicht mehr so schnell wie früher.“ Das ist eine Frage, über die wir uns Gedanken gemacht haben, wie wir dabei Hilfestellung geben können. Die Tendenz ist immer, dass man ernährungsmäßig viel machen sollte und viel Bewegung und Kräftigung wichtig ist, aber trotzdem klappt das nicht immer so, wie die Patienten es beschreiben. Es zieht sich oft über Wochen und Monate hin.

Jetzt haben wir uns darauf vorbereitet und wollen euch zeigen, was man da machen kann – immer im Rahmen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), mit Bewegung und vielleicht auch ein bisschen mit Ernährung. Wir haben ganz hervorragende Ergebnisse, wenn man Akupressurpunkte anwendet, die für jedermann geeignet sind. Es spielt keine Rolle, wie alt die Menschen sind – ob jung, mittelständig, im Berufsleben oder Leistungssportler, oder eben schon reifer und älter. Es hilft immer, besonders wenn man nicht in Balance ist und sich schwach fühlt. Dann kann ich auch Unterstützung bieten, sodass man merkt: „In den nächsten Tagen komme ich wieder besser die Treppe hoch, und ich erhole mich auch schnell, wenn ich außer Atem bin.“

Wir haben herausgefunden, dass es hilfreich ist, bestimmte Punkte zu massieren. Einer davon ist der berühmte Dickdarm 4 Punkt, auch bekannt als der Schnupfen-Punkt, aber er ist auch ein Meisterpunkt. Man sollte ihn mit dem sogenannten „Zanggriff“ massieren. Dazu geht man auf den Punkt und massiert ihn immer wieder, auf beiden Seiten, jeweils für 10, 20 oder 30 Sekunden, zwei- bis dreimal am Tag – einmal täglich reicht auch schon.

Ein weiterer wichtiger Punkt, der sehr viel hilft, ist der M36 Punkt, auch bekannt als der Punkt der drei Dörfer. Hier geht man mit dem Daumen auf die Stelle, etwa drei Fingerbreit unterhalb der Kniescheibe, und massiert sie. Der empfindlichste Punkt ist dabei der M36. Man kann das auf beiden Seiten machen. Wenn man nicht genug Kraft hat, kann man Metall wie einen Schlüssel zur Unterstützung nutzen. Ältere Menschen oder solche mit Beschwerden in den Fingern können stattdessen einen Löffelstiel oder etwas Ähnliches aus dem Besteckkasten verwenden. Metall verstärkt die Wirkung und macht die Massage noch intensiver.

Was wir auch festgestellt haben, ist, dass eine gute Ernährung und regelmäßige Bewegung, wie Treppensteigen, sehr hilfreich sind. Auch das Treppensteigen selbst ist eine sehr gute Übung, oder man geht regelmäßig strammer spazieren. Wichtig ist, dass man direkt anfängt, sich zu bewegen und aktiv zu werden. Wir würden uns freuen, eine Rückmeldung zu bekommen, ob euch das gefallen hat. Folgt uns und abonniert uns. Vielen Dank!