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Long-Covid behandeln

Ungefähr 10 bis 20 Prozent der mit dem Coronavirus infizierten Menschen leiden nach der überstandenen initialen Infektion an Long-Covid – Langzeitfolgen. Die Nacherkrankungen (Müdigkeit, Kopfschmerzen, Geruchssinnverlust, Durchblutungsstörungen oder Atemnot) sind vielfältig, das Covid-19-Virus noch relativ neuartig und daher die Behandlung der Symtome komplex. Ein neuartiges Nahrungsergänzungsmittel mit hoher Bioverfügbarkeit durch ein spezielles, patentiertes innovatives Herstellungsverfahren (der MyCell Technology) vom Schweizer Unternhemen Swiss Pharmacan, soll bei den Long-Covid-Beschwerden helfen und die Sympome lindern. Dazu wird aktuell (Anfang 2022) in Spanien eine klinische Studie zur Wirksamkeit gegen Long-Covid durchgeführt. An dieser Studie nehmen 150 betroffene Patienten, die an Long-Covid leiden, teil. Gemeinsam in Kooperation wird die Studie mit der UniversalDoctor in Spanien am medizinischen Forschungszentrum EAP Sardenya durchgeführt.  

Über den folgenden Button geht es zu einem externen Video (Länge 28:55min) auf Facebook, welches ausführlicher mit Ärzte- sowie Patientenstimmen zum Nahrungsergänzungsmittelprodukt berichtet. Zum Video auf Facebook.

VITAMIC BIOSEN

Was hilft gegen Long-Covid?

Mit BIOSEN von VITAMIC, den in der Schweiz mit dem innovativen patentierten MyCell Enhanced Technology Verfahren hergestellten Nahrungsergänzungsmittel, haben Long-Covid erkrankte Menschen die Aussicht auf Linderung der Beschwerden. VITAMIC BIOSEN ist ein neuartiges, natürliches sowie veganes Nahrungsergänzungsmittel in flüssiger Form mit einer hochwirksamen Dreiphasenmischung. Es enthält Kurkuma, Weihrauch (Boswellia Serrat-Extrakt) und Vitamin C. Es ist vollständig wasserlöslich und mit einer Bioverfügbarkeit von bis zu 99% wirkt es bei Long-Covid Patienten beschwerdenlindernd. Das Produkt wurde für eine maximale Aufnahme durch den menschlichen Körper entwickelt.

Was sind die Hauptmerkmale von VITAMIC BIOSEN

  • Optimiert mit MyCell Technologie
  • Bioverfügbarkeit bis zu 95%
  • Entwickelt und produziert in der Schweizs
  • Hohe zelluläre Aufnahme und Resorption
  • Sicher ausgeschieden, wenn vom Körper verwendet
  • Wirksam, aber ohne Nebenwirkungen
  • Natürliches Nahrungsergänzungsmittel. Pflanzlich und vegan.

Was ist die Anwendungsempfehlung der Einnahme

Mit der Pipette können ganz einfach die Tropfen in Wasser, Saft oder Tee aufgelöst werden. Vorzugsweise ist die Einnahme 2 mal täglich, 20-30 Minuten vor den Mahlzeiten.

EMPFOHLENE TAGESDOSIS: 10 Tropfen (0,50 ml). 30ml reichen bei der empfohlenen Dosierung für etwa 60 Tage.

Die Ursache von Long-Covid

Die genaue Ursache von Long-Covid ist noch nicht hinreichend erforscht. Die Nacherkrankungen sind Mensch zu Mensch so unterschiedlich, dass die Forschung noch andauert. Es ist bereits durch deutsche Forscher bekannt, dass Covid-19 nachhaltig die Größe sowie Steifigkeit roter und weißer Blutkörperchen teilweise monatelang verändert. Dadurch sind einige, allerdings nicht alle, Beschwerden von betroffenen Personen zu erklären. Atemnot, Verlust des Geruchssinns, Müdigkeit, Durchblutungsstörungen und Kopfschmerzen sind Beschwerden, die einige Patienten noch mehr als ein halbes Jahr als Folge einer Infektion durch das Coronavirus SARS-CoV-2 aufweisen. Long-Covid ist noch immer nicht richtig von der Medizin und Forschung verstanden. Bislang ist aber klar, dass als Folge einer Erkrankung mit Covid-19 oftmals die Blutzirkulation beeinträchtigt ist, es zu bedrohlichen Gefäßverschlüssen kommen kann und der Sauerstofftransport im Blut durch die Blutkörperchen nur eingeschränkt funktioniert.

Bisherige Forschungsergebnisse sind: Die Größe und Verformbarkeit der roten Blutkörperchen von mit Corona erkrankten Patienten schwankte mehr als die von Gesunden. Dieses Verhalten deutet auf eine Schädigung sowie Beeinträchtigung dieser Zellen hin und könnte das erhöhte Wahrscheinlichkeit von Gefäßverschlüssen und Embolien der Lunge erklären. Zudem kann durch die Veränderung der Blutkörper die Sauerstoffversorgung, die zu den Hauptaufgaben der Erythrozyten zählt, bei infizierten Patienten beeinträchtigt sein.

Dabei sind die Lymphozyten (körpereigene Abwehrzellen, die zu den weißen Blutkörperchen zählen) bei betroffenen Corona-Patientin deutlich weicher, was auf eine äußerst starke Immunreaktion hinweisen kann. Analoge Beobachtungen aus der Medizin machten die Forscher bei Neutrophilen Granulozyten, weiße Blutkörperchen, die verantwortlich für die angeborene Immunabwehr sind.