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Erfahren Sie, wie Sie einen vorgewölbten Bauch durch einfache Atem- und Meridian-Techniken reduzieren können. Praktische Anleitungen für eine bessere Körperhaltung und Verdauung.
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Du hast einen vorgewölbten Bauch, obwohl du schlank bist oder vielleicht ein bisschen korpulent, und das stört dich. Es gibt auch Menschen, die schlank sind und trotzdem einen vorgewölbten Bauch haben. Sie stehen an der Seite, sind schlank und haben trotzdem einen Bauch, den sie loswerden möchten. Für die etwas Korpulenteren gilt das genauso. Komplett oder nicht, ich zeige euch etwas ganz Tolles. Das Allerbeste ist: Man kann einmal mit einer speziellen Atemtechnik und einmal über eine Meridian-Technik den Bauch verbessern. Ich zeige euch, wie es geht.
Die Meridian-Technik startet hier. Das Allerwichtigste ist, dass du dich so hinstellst oder vielleicht so von der Seite. Der Kameramann schaut zu. Die Bauchdecke, ich habe jetzt keinen ganz ordentlichen Bauch, aber ich mache es vor. Bei der Einatmung geht der Bauch nach vorne, und bei der Ausatmung ganz tief nach hinten. Die Ausatmung ist immer betont etwas mehr. Also tief einatmen und ausatmen, ganz kräftig, zehnmal hintereinander. Ich mache es noch mal fünfmal vor und erkläre dann, warum das so wichtig ist. Man nimmt die Hände hierhin, und jedes Mal bei der Ausatmung geht die Bauchmuskulatur zur Wirbelsäule. Dabei werden die Blase, der Dickdarm, die Weichteile und die anderen Organe nach innen hochgepresst, wie eine Kompressionsmassage. Das macht man mehr mit der Atemtechnik, die Hände sind nur zur Führung da.
Das kann man ruhig hören. Man kann es im Sitzen oder Stehen machen. Zehnmal, und wenn jemand gut ist, zwanzigmal, aber eine gute Zahl ist zehnmal. Am Anfang fünfmal diese Atemtechnik: Bei der Einatmung geht die Luft in den Bauch, und bei der Ausatmung geht der Bauch in Richtung Wirbelsäule. Die Organe wie Blase, Uterus oder beim Mann eben kein Uterus, aber der Dickdarm, Dünndarm und alle anderen Organe werden nach oben transportiert. Diese Technik ist vielleicht neu für euch, aber total interessant.
Das nächste ist der Meridian. Nehmt einen Metallgegenstand, vielleicht einen Löffelstiel. Ich nehme jetzt mal den Meridian-Stab und die Breitseite. Ihr geht auf den Dickdarm-Meridian, der verläuft hier. Der Kameramann schaut zu. Hier fangen wir an. Mit der Spitze sieht man es besser. Von hier aus langsam rüber und hoch. Ich habe das schon mal vorgezeichnet. Dann rüber und hoch, ganz kräftig, bis da oben hin. Das macht ihr ganz kräftig, so stark wie ihr könnt und vertragt, langsam hoch. Jetzt die andere Seite genauso. Ganz gezielt und kräftig mit einem Löffelstiel. Da drauf und hoch, und das ist der Dickdarm-Meridian. Bei dieser Technik reicht es, nur bis hier oben zu arbeiten. Hier oben ist eine Schlüsselstelle, genauso wie hier unten. Nach dreimaligem, viermaligem Ziehen merkt man, wie es richtig durchblutet und arbeitet.
Nehmt den Unterschenkel und zieht den Magen-Meridian so runter, bis zu diesem Punkt. Ein bisschen drüber, das ist ein Hauptpunkt. Das macht man auch zehnmal, wenn man gut ist. Zieht über den Muskelbauch, nicht über den Knochen, sondern über den Magen, von hier oben runter. Zehnmal rechts und zehnmal links, ganz kräftig. Gewöhnt euch das an, dadurch habt ihr eine super Atemtechnik. Das hilft den Organen, der Verdauung, dem Stoffwechsel. Die Organe werden nach oben verlagert, weil ohne richtige Atmung oder Sport alles nach unten sackt. Blase und andere Organe bleiben nicht da, sondern versacken, weil das Bindegewebe zu schlaff wird und die Muskulatur nicht stramm genug ist. Wenn man älter wird, muss man öfter zur Toilette, kann das Wasser nicht halten, der Beckenboden ist zu schwach. Das kommt automatisch. Wenn euch das gefallen hat, würde ich euch bitten, auf unseren Kanal zu gehen, einen Daumen hoch zu geben. Wir freuen uns. Bis zum nächsten Mal.