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Themenwelt Pflegehilfsmittel (zum Verbrauch)

Themenwelt Pflegehilfsmittel (zum Verbrauch) beschäftigt sich mit allen Produkten, die dazu beitragen die häusliche Pflege oder die Selbstständigkeit im Alltag zu erleichtern oder zu ermöglichen. Dazu gehören Hilfsmittel wie Hausnotruf, Pflegebetten oder Desinfektionsmittel. Jeder Versicherte mit anerkanntem Pflegegrad hat einen Anspruch auf diese Produkte. In diesem Themenbereich werden Unterschiede zwischen den verschiedenen Gruppen von Pflegehilfsmitteln erklärt und wer für die Kosten aufkommt. Es wird auch über technische Pflegehilfsmittel und den Erstattungsbetrag von 40 Euro für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch informiert und wie man das Pflegepaket für Zuhause beantragen kann.

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Kostenlose Pflegebox bei Pflegegrad

Was ist eine Pflegebox?

Unsere Pflegeboxen, die Sie nach Ihren Wünschen auswählen können, enthalten hochwertige Pflegehilfsmittel und werden kostenlos zu Ihnen nach Hause geliefert. Mit unserer Pflegebox unterstützen wir Sie dabei, wichtige Hygienemaßnahmen in der häuslichen Pflege durchzuführen.

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Checkliste: Pflege zu Hause

Eine wichtige Frage, die sich stellt, wenn es darum geht, einen pflegebedürftigen Angehörigen zu versorgen, ist, ob es möglich ist, diese Person zu Hause zu pflegen oder ob ein Pflegeheim die bessere Option ist. Um Ihnen bei dieser Entscheidung zu helfen, haben wir eine Checkliste mit wichtigen Fragen zusammengestellt, die Sie sich stellen sollten, wenn Sie sich für die Pflege zu Hause entscheiden.

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Das Pflegegeld: Unterstützung für pflegende Angehörige und Pflegepersonen

Pflegebedürftige Menschen, die von einer privaten Person zu Hause gepflegt werden, haben die Möglichkeit, ein monatliches Pflegegeld zu beziehen. Dieses Pflegegeld wird von einer Pflegekasse ausgezahlt und ist abhängig vom individuellen Pflegegrad des Pflegebedürftigen. Das Pflegegeld kann an die private Pflegeperson ausgezahlt werden, um ihr die Pflege zu erleichtern und ein hohes Versorgungsniveau sicherzustellen. Es gibt jedoch bestimmte Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, um das Pflegegeld beantragen zu können. Die Pflege muss zu Hause stattfinden und die Pflege muss von einer Privatperson übernommen werden.

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Aufgaben und Verantwortung von pflegenden Angehörigen

Pflegende Angehörige haben eine wichtige Rolle in der Gesundheitsversorgung und sind oftmals die ersten Ansprechpartner für Menschen, die aufgrund von Krankheit, Alter oder Behinderung auf Hilfe angewiesen sind. Sie übernehmen Aufgaben, die für den Betroffenen selbst nicht mehr möglich oder zu anstrengend sind und leisten damit einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung und Förderung der Gesundheit. Doch welche Aufgaben fallen genau in den Bereich der pflegenden Angehörigen und was sollten sie beachten?

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Pflege zu Hause: Finanzielle Unterstützung und Leistungen für die ambulante Pflege

Die Pflege zu Hause ist für viele Menschen eine attraktive Alternative zu einem Pflegeheim. Sie bietet die Möglichkeit, in vertrauter Umgebung zu bleiben und die eigene Selbstständigkeit möglichst lange zu erhalten. Allerdings stellt die ambulante Pflege auch für die Betroffenen und ihre Angehörigen eine finanzielle Belastung dar. In diesem Artikel möchten wir Ihnen daher Informationen zu finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten und Leistungen für die ambulante Pflege zu Hause geben.

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Die Vorteile und Nachteile des Pflegegrade-Systems in Deutschland

In Deutschland gibt es seit dem Jahr 2017 das aktuelle Pflegegrade-System, das dazu beitragen soll, die Leistungen der Pflegeversicherung besser an die individuellen Bedürfnisse von Pflegebedürftigen anzupassen. Das System umfasst fünf Pflegegrade, die sich an der Schwere der Beeinträchtigungen orientieren. Je höher der Pflegegrad, desto höher sind auch die Leistungen der Pflegeversicherung.

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Inkontinenz: Ursachen, Folgen und Behandlungsmöglichkeiten

Inkontinenz, auch als Blasenschwäche bezeichnet, ist ein weit verbreitetes Problem, vor allem bei älteren Menschen. Es wird geschätzt, dass 40% der Menschen über 70 Jahren inkontinent sind, jedoch ist die Dunkelziffer wahrscheinlich viel höher, da viele Betroffene aus Scham nicht zum Arzt gehen. Die Inkontinenz kann durch eine schwache Beckenbodenmuskulatur, Blasensteine, eine vergrößerte Prostata, Störungen im Nervensystem oder Erkrankungen wie Diabetes mellitus verursacht werden. Es gibt verschiedene Arten von Harninkontinenz, wie Stressinkontinenz, Dranginkontinenz, Überlaufinkontinenz, neurogene Inkontinenz, Mischinkontinenz und Einnässen im Schlaf. Die Inkontinenz kann auch eine Folge von Demenz oder Nebenwirkung von Medikamenten sein.

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